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Lasst uns unsere Geschichte erzählen

​http://m.faz.net/aktuell/feuilleton/lebensmittel-industrie-ernaehrung-bekommt-jetzt-mehr-gewicht-14349599.html

Essen scheint für viele von uns eine ganz profane Angelegenheit zu sein, ebend die täglich Nahrungsaufnahme ala Grundlage zum Weiterleben. Vielleicht ist es genau dieser Aspekt, der scheinbar breite Trennlinie zwischen Landwirtschaft und Verbraucher zieht. Das legt zumindest dieser Artikel von Melanie Mühl in der Frankfurter Allgemeinen nahe, denn das “urbane” Millieu unserer verstädterten Gesellschaft sucht etwas anderes im Essen als nur den reinen Nährwert. Beruflich wie privat in einer großteils künstlichen und digitalisierten Welt unterwegs, sehnt man sich zu der handwerklichen Einfachkeit vergangener Tage zurück. Craft Beer lautet eines der Stichworte und der im Artikel beschriebene Lifestyle-Schlachter belegt eindrucksvoll, daß auch Fleischgenuss alles andere als unhipp ist. Vielleicht hat das urbane Millieu noch ein Problem: sie sind im Prinzip furchtbar uniform und ihr Lebenswandel stinkenlangweilig, so daß sie ihren Partnern, Freunden und Bekannten keine spannendere Geschichten als die Herkunft ihres Essens erzählen können.

Doch was heißt das konkret für uns Landwirte? Eigentlich nur Positives, sofern wie diese Zeichen der Zeit zu erkennen lernen. Im Prinzip bietet die moderne bäuerliche Landwirtschaft alles wonach sich die urbane Jugend sehnt: Handwerk, Tradition, spannende Geschichten, Moderne, Digitalisierung, Identifikation, etc.

Es gibt schon einige die das verstanden haben, aber offensichtlich nicht genügend, daß die Landwirtschaft als Ganzes Teil dieses Hypes geworden wäre. Denn eines ist das urbane Millieu auch: informiert! Ein paar Klicks reichen um via Google und Wiki Antworten auf alle Fragen der Welt zu bekommen, auch wenn diese oft Substanz vermissen lassen. Meinungen können aber nur durch die Informationen beeinflusst werden, welche auch gefunden werden. Also verstecken wir uns nicht weiter, sondern lasst uns unsere Geschichten erzählen, ansonsten macht es wer anderes für uns!

Druck von allen Seiten

http://m.haz.de/Nachrichten/Politik/Niedersachsen/CDU-und-FDP-attackieren-Agrarminister-Christian-Meyer-bei-Sitzung-im-Landtag

Als am vergangenen Freitag der vom Landvolk organisierte Demonstrationszug vor dem niedersächsischen Landwirtschaftsministerium halt machte, sorgte es in der Menge der Teilnehmer für gewissen Unmut, als sich nicht, wie erhofft, der Hausherr selbst, sondern lediglich ein Staatssekretär den Anliegen der Menge stellte. Da k diesen Artikels der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung ist nun aber klar, daß der Minister sich zu dieser Zeit einer ganz anderen wütenden Menge stellen musste: der Opposition im hannoverschen Landtag. Daß seine Politik, seine mangelnde Kompetenz und vor allem seine moralischen Fähigkeiten untauglich für einen Ministerposten welcher Art auch immer sind, ist auch in den Reihen der Opposition klar, vermutlich auch in großen Teilen der SPD-Fraktion. Trotzdessen der Minister nun Druck von allen Seiten bekommt, wird er wohl dennoch, dem Koalitionsfrieden wegen, weiter auf seinem Stuhl kleben bleiben. Bisher hat noch keiner seiner Skandale und Verfehlungen ihn stürzen können. Dennoch, der Wind wird härter, der ihm entgegenblässt. Zukünftig wird man ihm umso stärker auf die Finger schauen!

Herr Minister Meyer, es reicht!

“Wir sind Bauern, wir streiken nicht, wir sind Kummer gewöhnt”, dieser Ausspruch stammte seinerzeit von einem Kommilitonen, als wir trotz “Bildungsstreiks” an der Uni Göttingen zum Erstaunen des Professors auf unsere Vorlesung beharrten. Dieser Ausspruch beinhaltet viel Wahres, denn als Landwirt gewöhnt man sich automatisch ein Dickes Fell an. Doch genau diese Genügsamkeit, wissen manche auch für ihre Zwecke zu nutzen. Christian Meyer, der grüne niedersächsische Landwirtschaftsminister ist einer von ihnen. Ohne Rücksicht auf Verluste versucht er seit seinem Amtsantritt vor rund zwei Jahren seine stark ideologisch geprägte “Agrarwende” durchzusetzen, die das Zeug dazu hat die bäuerlich geprägte Landwirtschaft zwischen Ems und Elbe dahinzuraffen.
Lange Zeit haben die betroffenen Bauern und murren und gelegentlichen Protest versucht Meyer und seine Pläne wie eine Grippe auszusitzen. So fahrlässig dieser Pragmatismus eh schon war, kam nun nach den Russlandembargo der marktwirtschaftliche Schicksalschlag mit einem massiven Preisverfall bei Schweinefleisch und Milch hinzu.
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Herrn Minister Meyer interessierte dies bisher kaum, bestenfalls trug er süffisant Schmähungen gegen “seine” Landwirte vor, in der Vorfreude daß die Kriese sie zu seiner heilsbringenden “Agrarwende” bekehren könnte. Das brachte das Fass nun endgültig zum überlaufen. Das niedersächsische Landvolk rief nun gestern zu einer Großdemo in Hannover auf und die Demo wurde groß! Statt der erwarteten rund 2000 Demonstranten kamen am Ende mit geschätzten 4000 mehr als doppelt so viele. Auch ich selbst mischte mich darunter, um an der ersten Demonstration meines Lebens teilzunehmen. Nicht nur die Teilnehmerzahlen waren beindruckend. Die Stimmung und Disziplin unter den Teilnehmern war ebenso vorzeigbar, so daß trotz der Verkehrbehinderungen die der Zug unweigerlich in Hannover verursachte es zu vielen Sympathiebekundungen seitens der Zuschauern am Straßenrand oder aus den wartenden Autos kam. Die Vielzahl der angefertigten Transparente brachte wohl jedem klar bei, worum es ging: “Dialog statt Difamierung”, “Meyers Agrarwende = Kleinbauers Ende”, “Minister stat Meyer”, “Traumberuf Landwirt, so zerplatzt unser Traum”.

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Insbesondere die zahlreichen Junglandwirte und Landjugendmitglieder und andere junge Leute aus dem Bereich dwr Landwirtschaft brachten klar ihre Zukunftssorgen zum Ausdruck, daß sie befürchten unter den politischen Vorgaben Meyers nicht mehr durch die Landwirschaft ihren Lebensunterhalt verdienen zu können und gleichzeitig immer stärker durch Politik und Medien difamiert und ins falsche Licht gerückt werden. Während diverser Reden am Ziel des Zuges, dem Steintorplatz, wurden diese Sorgen konkretisiert. Grünlandbetriebe, die dieses immer weniger nutzen dürfen, Ställe die nicht mehr gebaut werden können obwohl sie für die Sicherung des eigenen Lebensunterhalts unabdingbar wären und Kinder die im Kindergarten und der Schule gemobbt werden, weil sie vom Hof kommen.
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Von alledem will Meyer aber nichts wissen und war auch selber nicht verfügbar, als der Demonstrationszug an seinem Ministerium einen Zwischenstopp machte. Dennoch muss ihm mach der gestrigen Veranstaltung bewusst werden, daß er so nicht weitermachen kann. Redet mit uns, nicht über uns, das war eine der Kernaussagen der Demo, Herr Meyer wir sind jederzeit zum Dialog bereit, sind sie es auch?

Wende der Agrarwende

http://www.radiobremen.de/politik/themen/agrarwende-niedersachsen120.html

Es wird immer deutlicher welches Luftschloß die so genannte Agrarwende des niedersächsischen Landwirtschaftministers Christian Meyer ist. Radio Bremen berichtet hier über einend er zahlreichen Rückumsteller, die der Biolandwirtschaft den Rücken kehren und zur guten fachlichen Praxis zurückkehren (siehe auch Einmal Öko und zurück).

Was Meyers Agrarwende im Wege liegt, ist die schlichte Realität, das trotz alljährlich genannter Zuwächse der Biomarkt ein Nischenmarkt ist, der derzeit ziemlich übersättigt zu seien scheint. Von der reinen Lebensmittelerzeugung kann kaum ein Biobetrieb leben und schon gar ncht die so gern hofierten kleinen bäuerlichen Familienbetriebe. Die durch die geringen Erträge und gesättigten Markt geringen Einkommesmöglichkeiten lassen sich nur in möglichst großen Einheiten oder durch noch mehr staatliche Transferleistungen kompensieren.

Von diesem Punkt wäre es politisch sinnvoller die Biolandwirtschaft endlich von ihrem moralischen Podest zu holen und, so wie es das Landvolk fordert, konventionelle und bio Betriebe auf Augenhöhe zu bringen. Das Christian Meyer das selbstverständlich in seinem Interview anders sieht, verwundert dabei kaum.

Erschreckender Wandel

http://www.nwzonline.de/wirtschaft/weser-ems/wenn-der-bauer-zum-boesewicht-wird_a_27,0,1601485391.html
In diesem Artikel der NWZonlinewird zum ersten Mal offen in den Medien das Thema “Bauerbashing” angegangen. Medien, Schulen und einige gesellschaftliche Akteuere haben es durch Lügen- und Hetzkampgnen inzwischen dazu gebracht, daß Bauern offen angefeindet, als Gefahr für Mensch und Umwelt gesehen werden. Besonders fatal ist diese Entwicklung unter den Bauernkindern, die in ihren Schulklassen und Altersgenosse immer stärker als Randgruppe behandelt werden. Die Betroffenen selbst sind dabei idR. offen und diskussionsbereit, wollen selber daran arbeiten die vielem falschen Vorurteile aus der Welt zu schaffen. Solch ernstgemeinte Angebote stoßen jedoch immer häufiger auf taube Ohren, wenn nicht sogar noch heftigeres Mobbing. Ein Opfer das sich wehrt ist wohl anscheinend ein besonders schlimmes Opfer und letztlich lässt es sich doch viel besser über als mit jemanden reden…

Neuer Nitratsensor

http://www.dw.de/sensoren-steuern-exakte-d%C3%BCngung/a-18249271?maca=de-rss-de-wissenschaft-4019-rdf

In diesem Bericht der Deutschen Welle berichtetd er Autor Frank Lohmann über einen neuartigen Nitratsensor, der an der Universität Bochum entwickelt wurde. Dieser soll, darf man dem Bericht glauben, deutlich günstiger sein, als ähnliche Verfahren, wie der Nitracheck und könnten somit auch in kleineren Betrieben zur Verbesserung der Düngeeffiziens beitragen. Leider schwingen auch hier wieder Halbwissen und falsche Anschuldigungen gegen die Landwirtschaft mit, wenn dort unterstellt wird, daß Landwirte teilweise doppelt soviel düngen, als benötigt und daß eine Düngerbuchführung schon eine große Hilfe dagegen sei, ganz als ob es diese  nicht schon längst Pflicht in Deutschland sei!

Einmal öko und zurück

http://www.brandeins.de/archiv/2013/zeitgeist/einmal-oeko-und-zurueck/

Es ist nicht der erste Beitrag, der einen Strich durch die biobäuerliche Idylle zieht, indem er die Rückumstellung vieler, vor allem “kleinerer” Betriebe, zum konventionellen Anbau thematisiert. Dennoch ist dieser Beitrag  des Wirtschaftsmagazin Brandeins aus dem vergangenen Dezember ein besonders anschaulicher, der besonders auf Grund seines Sprachstils ein nachvollziehbares Verständnis für die Zusammenhänge und Gründe schafft, obwohl der überzeugte Grundton des Autors, Bio wäre für die Umwelt und dem Menschen dennoch besser, kaum zu überlesen ist.
Interessant ist hierbei auch zu sehen, wie sich langjähriger Bioanbau auf die Ertragsfähigkeit ausgewirkt. Während der statistische Durchschnitt der Biolandwirtschaft 50 % geringere Erträge attestiert, konnten hier in  der ersten Ernte nach Umstellung dreineinhalb!!! mal mehr eingefahren werden! Dies passt zu Untersuchungen, die dieser Wirtschaftsform einen schleichenden Raubbau an den Nährstoffvorräten des Bodens attestieren. Nur weil unseren Böden in den vergangenen rund einhundert Jahren weitestgehend auf ein gesundes Niveau aufgedüngt wurden, ist Biolandwirtschaft überhaupt für ein paar Jahre möglich! Ebenso nüchtern wird auch gezeigt, daß es sich bei der Mehrzahl der Biobetriebe nicht um Überzeugungstäter handelt, sondern daß, angelockt von den hohen Fördersummen, rein ökonomische Überlegungen zu der Entscheidung führten.

Kleinbauernwohlstand durch Gentechnik

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/gentechnik-eine-ueberraschende-auswertung-von-147-studien-13250070.html

Alle Art der grünen Gentechnik gilt in Deutschland per se als schlecht und böse. Sie würde vor allem Kleinbauern in Entwicklungsländern in Abhängigkeiten und Armut stürzen. Den Beweis blieben diejenigen, die solches gern behaupteten stets schuldig, denn war schon länger unter Agrarökonomen bekannt, daß sich beispielsweise die Einkommen indischer Kleinstbauern durch B.t.-Baumwolle verdoppelt hat. Nun hat sich die FAZ einer der umfassendsten Studiend er Georg-August-Universität Göttingen angenommen, in der die durchweg postiven monetäre, mit Randvermerk auf die ökologischen, Auswirken von GVO-Kulturen weltweit und davon insbesondere in den Entwicklungsländern herausstellt.  Der Artikel der FAZ glänzt zwar nicht gerade durch fachliche Korrektheit, da wird dem B.t. (Bacillus thuringhenis)-Mais einfach eine Herbizidresistenz unterstellt, durch die mehr Glyphosat eingesetzt würde (B.t. ist eine Insektenresistenz und hat mit Glyphosat rein gar nichts zu tun), dennoch ist es erstaunlich und begrüßenswert, daß eine Versachlichung der Diskussion um GVO hier versucht wird.

Turbo für den Strukturwandel

http://www.agrarheute.com/jgs-anlagen-bundesrat-beschluss?utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter

Allen anderslautenden Bekundungen zum Trotz, kann es den Landwirtschaftsministern auf Landesebene  gar niht schnell genug gehen mit dem landwirtschaftlichen Strukturwandel, insbesondere mit der Verlagerung der bäuerlichen Tierhaltung auf Größtbetriebe. Wie Agrarheute berichtet, hat der Umweltausschuss des Bundesrates die verpflichtende Einführung von Leckagewarnsystemen für jegliche Güllebehälter ab 25 m³ beschlossen.  Mit dieser Größe werden wohl annähernd 99 % aller Gülle- und Jauchebehälter Deutschlands erfasst. Einen konkreten Anlass gibt es für diese Entscheidung mal wieder keine, genausowenig wie suich entsprechende Systeme im Netz finden lassen, so daß von erheblichsten Kosten für die Landwirte zu rechnen ist. Für den, der diesen Aufwand nicht leisten kann, für den gilt, so wie es bereits bei der Produkthaftung die sogenannte “Beweislast-Umkehr”. Was so harmlost klingt, ist nichts weiter als die Abschaffungs rechststaalicher Grundsätze für den Landwirt, denn bereits vor 2500 Jahren galt im römischen Recht der Grundsatz: in dubio pro reo, Im Zweifel für den Angeklagten, welcher auch für das bundesrepublikanische maßgeblich wurde. Demnach darf niemand, selbst in Fällen von Mord und Vergewaltigung, verurteilt werden, dessen Schuld nicht einwandfrei nachweisbar ist. Diesen Nachweis hat dabei allein die Staatsanwaltschaft und die ihr unterstellten Behörden zu erbringen, während der Beschuldigte zu den ihm unterstellten Vorwürfen schweigen darf. Seit rund zehn Jahren gilt dies in Fragen der Produkthaftung für Landwirte nicht mehr, sie sind im Zweifel schuldig, es sei denn sie können ihre Unschuld zweifelfrei belegen, was oftmal nahezu unmöglich ist. Nach der Produkthaftung kommen nun also auch Güllebehälter dazu.

Nach den Filtererlässen soll nun also die nächste unausgereifte teure Technik zwangsweise der landwirtschaftlichen Tierhaltung aufgebrummt werden. Die entstehenden Mehrkosten lassen sich dabei nur noch von möglichst großen Einheiten kompensieren, für viele Bauern gibt es damit, sofern sie nicht weit über ihre Kräfte expandieren wollen, keine Zukunft mehr im Schweine- und Rinderbereich. Sollte dieser Bundesratsbeschluss tatsächlich so umgesetzt werden, hat die Politik damit den Strukturwandel-Turbo gezündet. Prophezeiungen des Bauernverbandes, daß es in 20 Jahren nur noch halb so viele landwirtschaftliche Betriebe in Deutschland geben wird, werden damit immer wahrscheinlicher.  Einzige Profiteure ist dabei die Industrie, die jetzt nicht nur Filteranlagen, sonder auch neue Güllebehälter und die Aufstallung für die dann nötig werdenen neuen Großställe verkaufen kann!

Habecks Bauernbefreiung

http://www.bauernverbandsh.de/aktuelle-meldungen_akt_aktlink_index_29_40719__eintrag.html

Dieser Artikel des Bauernverbands Schleswig-Holstein berichtet über eine Diskussionsrunde mit Landwirtschaftsminister Robert Habeck. Die Tatsache, daß er als einer der momentan obersten Kämpfer gegen die “Massentierhaltung” diese nichteinmal definieren kann ist eher ein nebensächlicher Witz, wenn man sich seine Idee vom “freien Bauern” anhört, der sich nicht mehr nach Märkten und Verbrauchern richten muss und somit ganz aus dessen Abhängigkeit befreit werden soll. Wie sich dies umsetzen lässt,mag jeder sich selbst ausmalen, selbst habe ich dazu bereits zwei Beiträge im Blog geschrieben (Land(plan)wirtschaft als Idealbild undDie neuen Feudalherren) Jedem Landwirt, der sich, so wie ich selbst, als freier Bauer sieht, sollte hierbei laut aufschreien, denn was Minister Habeck da formuliert ist letzlich nichts anderes, als daß der die Landwirtschaft aus der Abhängigkeit der Abnehmer in die Abhängigkeit der Politik bringen möchte! Solch ein System haben wir in Teilen Deutschlands bis 1990 und oftmals weit darüber hinnaus bereits gehabt und ich denke niemand der sich selbst als freier Bauer sieht möchte dies zu seinen Lebzeiten (noch einmal) erleben!