http://m.taz.de/Tierrechtler-zeigen-Bauern-an/!5214917;m/
Die Tierrechtsorganisation PETA scheint eine eigene Anzeigenabteilung zu unterhalten. Nein, dabei geht es nicht um den Werbetat dieser radikalen Vereinigung sondern um die planmäßige Difamierung aller die es wagen ihnen zu widersprechen.
Nach unzähligen unbegründeten Anzeigen gegen Bauern denen ihre Ställe abgebrannt waren, steht nun der brandenburgische Bauernbund Vorsitzende Reinhard Jung in ihrem Visier, weil er in einem Interviewmit der taz einen schärferen Umgang mit Wölfen forderte. Der Abschuß von Wölfen dürfe kein Tabu sein, wenn man auch zukünftig Tiere auf der Weide halten wolle. Für PETA ein eklatenter Tabubruch gegen ihr gewünschtes Denkverbot. Die Forderung etwas zu legalisieren was jetzt noch verboten ist, ist für sie bereits der Aufruf zu einer Straftat. Morddrohungen aus ihrem Sympatisanten- und Dunstkreis bewerten sie hingegen, oh wunder, als völlig irrelevant.