Ein Journalist der rechnen kann

http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/untersuchung-im-auftrag-der-gruenen-wie-gefaehrlich-ist-glyphosat-in-muttermilch/11975316.html

So kann man zu Recht Hartmut Wewetzer vom Tagesspiegel bezeichnen, denn er hat sich gegenüber vielen seiner Kollegen von der umstrittenen Glyphosatstudie (Was Glyphosat, Schokolade und die Zeitungskrise gemeinsam haben) nicht in die Irre führen lassen. Durch simples Nachrechnen der gefundenen Rückstände und der erlaubten Grenzwerte zeigt er die Unsinnigkeit der Studie auf. Zudem zeigt er, wie unwissenschaftlich gearbeitet wurde und wie daher die genannten Werte selbst zu hinterfragen sind, immerhin liegen diese unterhalb der Nachweisgrenzen der anerkannten Analysemethoden, was letztlich mehr Fragen als Antworten aufwirft.

Herrn Wewetzer sei daher herzlichen Dank, daß er sich kritisch mit solch Panikmeldungen auseinandergesetzt hat und sie in diesem Artikel zusammengefasst hat.

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