Einen Kampf gegen Naturgifte

http://www.nordkurier.de/mecklenburg-vorpommern/landesamt-sperrt-weide-wegen-giftiger-pflanzen-2524117307.html

Führt derzeit das Landesamt für Landwirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern. Das giftige Jakobskreuzkraut scheint sich dort inzwischen ähnlich dramatisch ausgenbreitet zu haben, wie in manchen Teilen Schleswig-Holsteins. Auf alle Fälle sah sich die Behörde nun, nach Aussagen des Nordkurier dazu veranlasst einem Biolandwirt Teile seines Betriebes zu sperren um den aggressiven Neubürger zwangsweise zu bekämpfen. Was in dem kurzen Bericht leider nicht weiter ausgeführt wird, ist die Tatsache das von dem Kraut nicht nur für den Bewirtschafter der Fläche und seinen Tieren eine Gefahr ausgeht. Da die giftigen Pyrrolizidin-Alkaloide in hoher Konzentration in der gelben Blüte dieser Pflanze vorkommen, werden diese von Bienen mit aufgenommen und finden sich in oftmals gesundheitlich bedenklichen Konzetrationen im Honig auf unserem Küchentisch wieder. Die Bekämpfung dieses Krautes stellt daher eine absolut notwendige Maßnahme dar, auch wenn sich grüne Parteien und Verbände immer wieder gern dagegenstellen, die ansonsten immer wieder gerne Verbraucherschutz predigen!

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