Wertvolles Futter statt Müll

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Das sind nämlich die männlichen Eintagsküken, welche in den Brütereien bei der Zucht von Legehennen anfallen.  Sebastian Stricker  geht genau diesem Fakt in seinem Artikel in der  Neuen Osnabrücker Zeitung  nach.  Seit Monaten schwadroniert die Zahl von rund 50 Mio männlicher Eintagsküken durch die Medien, welche direkt nach ihrem Schlupf einfach vergast und weggeschmissen würden, weil sie für die Mast nicht brauchbar sind. Genau dies ist aber keineswegs der Fall, denn sie landen als Futter in Zoos und bei den unzähligen Haltern exotischer Haustiere. Würde man, wie es links-grüne Interessensgruppen ständig fordern, diese gänge Praxis verbieten, dann würden stattdessen vermutlich extra Küken erbrütet oder Mäuse gezüchtet um sie als Ersatz für die Eintagsküken einzusetzen. Was wäre dabei gewonnen? Und ja, so gigantisch hoch die Zahl von 50 Mio klingen mag, es sind lediglich rund 6 Küken je Katze die in Deutschland lebt (Quelle). Wie lange eine Katze von 6 Küken satt wird, mag sich jeder selber ausrechnen….

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